FDP-Politiker MdB Daniel Bahr: In Deutschland kriegen die Falschen die Kinder

Welt am Sonntag: Über die Vererbung von Intelligenz und die gesellschaftlichen Folgen

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Text aus: Weiss, Volkmar und Katja Münchow: Ortsfamilienbücher mit Standort Leipzig in Deutscher Bücherei und Deutscher Zentralstelle für Genealogie. 2. Auflage. Neustadt/Aisch: Degener 1998, S. 117-121

10. Soziale Unterschiede der Kinderzahlen

Vor allem nach 1800, aber schon viel früher beginnend, ist es bekanntlich in weiten ländlichen Gebieten zu einem starken Anwachsen des nicht-bäuerlichen und kleinbäuerlichen Anteils der Landbevölkerung gekommen. Sowohl aus evolutionstheoretischer Sicht (vgl. die Ausführungen zu Scheidt im 4. Gliederungspunkt) wie auch aus fachhistorischer Sicht ist es von Interesse, woher diese Überschußbevölkerung gekommen ist. Von aggregativen Daten ausgehend, sind dabei Forscher wie Charles Tilly (33) zu folgenden Hypothesen gelangt: „Während MARX die Mobilität der Arbeitskräfte von nichtproletarischen zu proletarischen Positionen als die Hauptkomponente des Wachstums des Proletariats ansah, gibt meine Bilanz“ - so meint Tilly (33, S. 54) - „dem natürlichen Zuwachs ein weit größeres Gewicht. ... Nach jeder vernünftigen Begründung muß die natürliche Zunahme die Hauptrolle bei dem Wachstum des europäischen Proletariats seit 1500 gespielt haben.“ Tilly räumt dann zwar ein, daß seine „modifizierte marxistische Betrachtungsweise der europäischen Proletarisierung ... mehr eine begründete Spekulation als durch verläßliche empirische Daten gestützt sei,“ ... aber „diese Modifizierung paßt so schön in die Spielart marxistischer Analyse, die die Kontinuität der Kultur der Arbeiterklasse von einer Generation zur nächsten betont“ (zitiert nach Weiss 1993).

Was tragen die empirischen Daten auf nominativer Grundlage zur Klärung dieser Frage bei? - Bereits in der Mitte des 16. Jh. war in vier besonders gewerbefleißigen Dörfern der Kirchgemeinde Markersbach im sächsischen Erzgebirge fast die Hälfte der Bevölkerung Handarbeiter und landarme Häusler, die andere Hälfte Bauern und andere Erbbegüterte. Von 1547-1791 sind in Erstehen der Häusler 4,8 Kinder geboren worden, von denen zwei Drittel vor Erreichen des Heiratsalters starben und im Mittel nur 1,6 heirateten (Weiss 1981). Im Gegensatz dazu wurden in den Bauernfamilien 6,8 Kinder geboren, von denen die Hälfte, das sind 3,4, heirateten. War auch der Schwiegervater ein Bauer, so wurden sogar 7,6 Kinder geboren. In Markersbach starben in 83% der Unterschicht-Familien Vater oder Mutter oder beide, ehe die Mutter 45 Jahre alt war, d.h., die Kinder wurden Halbwaisen oder Waisen, ehe sie selbst das Heiratsalter erreichten. Da die Verwandten dieser Kinder vielfach auch arm waren, hatten sie in Hungersnöten keine Unterstützung zu erwarten. Die frühen Todesfälle betrafen sowohl Männer als auch Frauen. Besonders auffällig sind die häufigen Arbeitsunfälle der Väter; sie verunglückten tödlich in den Hämmern und Schmieden, in den Bergwerken, unterwegs mit Fuhrwerken oder bei der Waldarbeit. Da wohlhabende Witwer eine weit größere Chance hatten, beim zweiten (oder wiederholten) Male eine viel jüngere Frau zu heiraten als arme Witwer, werden durch Wiederverheiratung die sozialen Unterschiede noch verschärft. Heckh (1952) hatte in Württemberg in vier Untersuchungsgebieten aus 6 Kirchgemeinden mit zusammen 9 Dörfern fast identische Zahlen veröffentlicht. Etwa ab 1650 sind in den Kirchenbüchern Angaben über Beruf und soziale Stellung enthalten. Von 1650-1799 hatten die Bauern in Erstehen (n = 666) durchschnittlich 6,4 Kinder, von denen 3,2 das Alter von 15 Jahren erreichten; von 1800-1899 (n = 551) 6,8 Kinder, von denen 4,0 mindestens 15 Jahre alt wurden. Von diesen hatte die „führende Gruppe“ dieser Dörfer von 1650-1799 6,6 Kinder, von denen 3,6 15 Jahre alt wurden, von 1800-1899 (n = 78) 7,3 Kinder, von denen 4,6 15 Jahre alt wurden. Im Gegensatz dazu hatten die Taglöhner von 1650-1799 (n = 356) 5,0 Kinder, von denen 2,7 das Alter von 15 erreichten; von 1800-1899 (n = 363) 5,8 Kinder, von denen 3,3 15 Jahre alt wurden. Die Handwerker und Gewerbetreibenden (n = 1160) stehen von 1650-1799 mit 5,8 Kindern, von denen 3,0 das Alter von 15 Jahren erreichen, in der Mitte zwischen Bauern und Taglöhnern. Erst um 1910 schließt diese Gruppe vorübergehend mit einer Aufwuchszahl von 3,7 Kindern zur „führenden Gruppe“, die um diese Zeit die gleiche Zahl hat, auf.  Weitere Zahlen und Untersuchungen finden sich in der Monographie von Weiss zitiert und diskutiert (Weiss 1993, Kapitel 2).

„In Aach galt vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, daß die Geburtenzahl mit der sozialen Schicht stieg“, stellt Adler (1991) fest. „Auch in Schönmünzach ließ sich für die Zeit vor der Mitte des 19. Jahrhunderts feststellen, daß die Wohlhabenden mehr Kinder als die weniger Begüterten hatten. ... Verursacht wurden diese sich stark unterscheidenden Geburtenzahlen wohl nicht zuletzt durch das unterschiedliche Heiratsalter, verehelichten sich doch die Oberschichttöchter wesentlich früher als jene der Unterschicht. Dadurch verlängerte sich ihre gebärfähige Phase innerhalb der Ehe, und zwar um jene Jahre, in denen die Fruchtbarkeit am höchsten war. ... Da der Zeitpunkt der Heirat aber bewußt gesteuert werden konnte, mußte bei der Oberschicht auch die Bereitschaft dagewesen sein, viele Kinder zu bekommen.“

In drei Dörfern bei Birmingham in England konnte Skipp (34) herausfinden, daß in einer Hungerkrise (untersuchter Zeitraum 1560-1674) drei Phasen aufeinanderfolgen: In der ersten werden bei den Armen noch Kinder geboren, die jedoch wegen Unterernährung als Säuglinge sterben; in der zweiten Phase sind die Frauen der Armen so schlecht dran, daß es zu keinen weiteren Konzeptionen mehr kommt; in der dritten Phase werden auch arme Frauen wieder schwanger, aber es kommt zu vielen Fehlgeburten. Prayer (35, S. 96), der die Familienkataster der Gemeinde Dietramszell in Oberbayern vom Jahre 1817, einem Hungerjahr, auswertete, stellte fest: „Einmal stimmte die Größe der Familien zu gut mit dem wirtschaftlichen Stand zusammen. In Dietramszell hatte der Hof gewöhnlich 8 Personen, eine Hube 6,5, ein ¼ Gütl der gehobenen Unterschicht 5,9; ein 1/8 Gütl 5,5; eine 1/16 Leersölde der niederen Klasse 4,3 und ein 1/32 Leerhäusel 3,5 Personen. ... Aber wo waren die Kinder der niederen Klasse? ... Da sie nicht gewöhnlich als Haushalthilfen auf größeren Höfen waren ..., bleibt nur eine Lösung des Rätsels übrig: ihre Kinder hatten eine höhere Sterbeziffer als die der anderen Klassen. Daß das in Dietramszell der Fall war, kann keinem Zweifel unterliegen. Die Kindersterblichkeit der unteren Klassen betrug im Jahre 1817 den unglaublich hohen Prozentsatz von 78,5%.“

Es ist immer wieder die Kombination von Kirchenbuchdaten mit solchen Katastern und Zählungen, die einen genauen Querschnitt über den momentanen Zustand eines Dorfes erlaubt, also wer zu einem bestimmten Zeitpunkt mit soundsoviel Verwandten und Nichtverwandten eines genau bestimmbaren Verwandtschaftsgrades in einem Hause wohnte und wer mit wieviel Gesinde oder nicht zusammen einen Haushalt führte und wessen Sohn oder Tochter dieses Gesinde ist (was man nur aus dem Ortsfamilienbuch erschließen kann und den Ortsfamilienbüchern der Nachbarorte), die zu überraschenden Einsichten führt. Es sind nämlich sehr oft die Nachkommen von anderen Vollbauern, die vor ihrer Heirat und der Übernahme eines eigenen Hofes auf den Höfen von anderen Bauern dienen, und die „erbliche Natur der landarmen Klasse“ löst sich, zumindest, was die Knechte und Mägde anbetrifft, in manchen Gegenden fast in ein Nichts auf. 

In einigen Untersuchungen läßt sich dann für die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Trendwende belegen, die durch das Zusammenfassen zu langer Zeitreihen zu einem einzigen Mittelwert verdeckt werden kann, ebenso wie soziale Unterschiede vor dieser Trendwende durch Addieren von Zeitabschnitten mit gegenläufiger Entwicklung danach völlig verdeckt werden können.

In den von Adler (1991) untersuchten Gemeinden Aach und Schönmünzach in Württemberg ergab sich folgendes Bild: „In Aach erreichten vom Ende des 17. Jahrhunderts bis etwa 1870 im Durchschnitt drei bis vier Kinder das heiratsfähige Alter, d.h., sie vollendeten das 20. Lebensjahr. In jener Zeit war durch die hohe Sterblichkeit für die Bevölkerung kein wirklicher Grund vorhanden, ihre Fruchtbarkeit einzuschränken, brauchte es doch etwa drei das Erwachsenenalter erreichende Kinder, um den Bestand einer Familie zu sichern. Der kontinuierliche Rückgang der Kinder- und Jugendsterblichkeit seit etwa 1820 zeigte zunächst noch wenig Auswirkungen auf dieses Gleichgewicht. Als jedoch in den 1860er Jahren ein wahrer Geburtenboom einsetzte, erhöhte sich die Zahl der das 20. Lebensjahr vollendenden Kinder auf über fünf, ein in Aach nie zuvor dagewesener Zustand. Erst jetzt war die Bevölkerung bereit, die Kinderzahlen einzuschränken, vor allem, da seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auch die Säuglingssterblichkeit stark zurückging. In Schönmünzach bestand bereits einige Jahrzehnte früher als in Aach kein Gleichgewicht mehr zwischen Fruchtbarkeit und Sterblichkeit. Aber auch hier wurden die Kinderzahlen erst dann eingeschränkt, als auch die Säuglingssterblichkeit sank. ... Bei den ab 1880 geschlossenen Ehen verkehrte sich das während der vergangenen zwei Jahrhunderte in Aach festgestellte Verhaltensmuster, demzufolge die Kinderzahl mit dem sozialen Status einer Familie stieg, ins Gegenteil. Die Kinderzahlen der Oberschicht- und Bauernfamilien verringerten sich stark, während die Taglöhnerfamilien mit 7,8 Kindern pro vollendete Erst-Ehe so fruchtbar wie nie zuvor waren. ... Parallel dazu senkte sich das Heiratsalter der Aacher Unterschicht ab. ... Diese Geburtenfreudigkeit in der Unterschicht hielt freilich nur etwa zwei Jahrzehnte an. Danach glich sich deren Verhalten dem anderer Schichten an.“ Insbesondere in der Zeit der beginnenden und bewußten Geburteneinschränkungen um 1850, 1900 schränken in vielen Gegenden die Bauern und generell die soziale Oberschicht  - auch in den Städten - die Geburten früher ein als die Unterschicht. Dadurch werden - wie eben beispielhaft zitiert - soziale Unterschiede, wie sie oft jahrhundertelang bestanden, zeitweise in ihr Gegenteil verkehrt. Diese Entwicklung liegt aber oft außerhalb des von der Familienrekonstitution erfaßten Zeitrahmens. Bei Adler (1991) lesen wir dazu zusammenfassend: „Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts übten vereinzelte Familien der Schönmünzacher Oberschicht bewußt Geburtenkontrolle aus, bei Aacher Oberschichtfamilien läßt sich diese erst seit dem Jahrhundertende feststellen. Um 1900 breitet sich die Empfängnisverhütung weiter aus: In den beiden ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts betrieben etwa 30% der Familien in Aach und Schönmünzach Familienplanung.“

Mit den Veränderungen während der Industrialisierung und der einsetzenden demographischen Transition befaßt sich Hörger (1978) im Raum südlich München. „Die 1825 mit bewundernswerter Akribie angelegten und ständig erweiterten Familienbücher des weitgestreuten Pfarrsprengels, der Penzberg umfaßt, geben genauen Einblick in die Veränderungen der verschiedenen ... Familienverbände. ... Zweimal innerhalb des 19. Jahrhunderts ist der dörflich-agrarische Gesellschaftsverband des Untersuchungsgebietes ...  aufgesprengt worden. 1803 mit der Gründung der Mooskolonie Maxkron. ... Der zweite Einbruch vollzog sich um 1870, als das Bergwerk Penzberg seinen vollen Förderbetrieb aufnahm. ... Im Verlauf des Untersuchungszeitraumes (1766-1900) wurden demographische Zäsuren gesetzt (um 1820: Beginn der Ausbildung der Maxkroner Subkultur mit eigenen Familienformen; ... 1872: Verehelichung der ersten Bergmannskinder in Penzberg und damit Ausbildung des Familientypus des Industriearbeiters).“ Das Heiratsverhalten wandelt sich: „In der bäuerlichen Schicht haben wir bei Mann und Frau eine nahezu konstante Erhöhung des Heiratsalters; das trifft auch ... für das Heiratsalter in der handwerklich-nebenbäuerlichen und unterbäuerlichen Schicht zu.“ Hingegen: „Das Sinken des Heiratsalters nach 1872 ist bei Mann und Frau der Penzberger Arbeiterschaft ... festzustellen.“ Was wieder unsere Vermutung (vgl. vorn, bei Röhm 1940) stärkt, daß die Protoindustrialisierungstheoretiker eine richtige Beobachtung in einen falschen Zusammenhang gestellt haben. „Von der Geburtenzahl je Familie und der Zahl der das fünfte Lebensjahr erreichenden Kinder her gesehen, ergeben sich starke Differenzierungen in den einzelnen Gesellschaftsschichten.“ Über die dann um 1900 dominierenden Familienformen sagt Hörger (1978): „Die Dreikinderfamilie in der bäuerlichen und nebenbäuerlich-handwerklichen Schicht, die Vierkinderfamilie in den agrarischen Unterschichten, die Zweikinderfamilie bei Industriearbeitern agrarischer Herkunft (in Maxkron); die Einkindfamilie bei den Bergleuten, Bahn- und Postbediensteten und Geschäftsleuten.“

 Lahr (1995) weiß vom Mittelrhein zu berichten: „Da Industriearbeiter aufgrund ihrer frühen und guten Verdienstmöglichkeiten schon relativ jung eine Ehe eingehen konnten, und zwar mit ebenfalls jungen Frauen, entsprach die Kinderzahl solcher Ehen jener der kinderreichen oberen Stände. ... Die Differenz zwischen dem geburtenreichsten und dem geburtenärmsten Monat (September und Juni) betrug während der Jahre 1840 und 1879 lediglich 1,6%. Dieser Wandel war am deutlichsten in den Gemeinden Weis und Gladbach nachvollziehbar, wo der landwirtschaftliche Sektor vom industriellen beziehungsweise gewerblichen Bevölkerungsanteil allmählich abgelöst wurde. Etwa zur selben Zeit verringerte sich der Altersabstand zwischen den Ehepartnern. ... Die Wiederverehelichungsquote sank bei den meisten Sozialgruppen, ausgenommen den mittelständischen Bauern. ... Gleichzeitig wuchs die geographische Mobilität bei der Heirat. ... Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nahmen voreheliche Konzeptionen und uneheliche Geburten permanent zu. Von 1860-1879 waren bei mehr als der Hälfte aller erstgeborenen Kinder die Mütter ledig beziehungsweise zum Zeitpunkt der Heirat schwanger.“

Daß die Beziehungen zwischen sozialer Schichtung und Kinderzahl für die Küstenregion an der Nordsee insgesamt gilt, konnte Lorenzen-Schmidt (1987) nachweisen, dessen Arbeit sich in Oldenburg auf Seelenregister stützen konnte, die aber dort eher Jahresquerschnitte der lebenden Kinder vermitteln, als ein Gesamtbild. „Eine hohe Kinder- und Säuglingssterblichkeit verhinderte lange und nachhaltig, daß in den Familien große Kinderzahlen erreicht wurden. ... In den untersuchten Kirchspielen gibt es Kinderzahlen pro Familie zwischen 1,4 und 2,8, wobei insgesamt der Eindruck entsteht, als wenn ab etwa 1750 die Zahl zunimmt, wenn auch in sehr geringem Umfang. ... Bei einer sozial differenzierenden Betrachtung wird schnell deutlich, daß vor allem die Vollbauernfamilien durch höhere Kinderzahlen auffallen. ... Nur in Holstein läßt sich  in der ersten Phase der demographischen Transition - eine Zunahme der Kinder in den ärmeren Haushalten feststellen. Diese Entwicklung sollte sich später fortsetzen und zu hohen Kinderzahlen gerade auch in Unterschichtfamilien führen.“

Bachofer (1935) hatte in 102 Gemeinden Württembergs Erhebungen aus den Familienregistern durchgeführt. Während von Ehepartnern, die in den Vorkriegsjahren 1900-1903 geheiratet hatten, im Mittel 5,1 Kinder pro Ehe geboren wurden, waren es dann in den Nachkriegsjahren 1919-1922 3,1 Kinder je Ehe, mit entsprechenden sozialen und konfessionellen Unterschieden.

In den Niederlanden sind die Veränderungen der Kinderzahlen, aufgeschlüsselt nach Berufsgruppen, von Engelen und Hillebrand (1985) in der Stadt Breda für den Zeitraum 1850-1940 untersucht worden. Quellengrundlage dafür waren die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vorhandenen Familienregister und die seit 1936 in den Niederlanden eingeführten Familienkarteien.

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