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  • Die Bundeszentrale für politische Bildung bezieht sich auf "Die IQ-Falle": Die Bundeswehr testet den IQ aller Rekruten und bestätig den: Verlust von Humankapital in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit. Die PISA-Studie vernachlässigt die bestehenden IQ-Unterschiede zwischen den deutschen Bundesländern (pdf-Version, siehe S. 25ff., Ebenrett, Heinz J. et. al.)

  • Der folgende Text aus: Weiss, Volkmar: Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Leopold Stocker 2000, S. 60


  • Die absoluten Unterschiede nach der sozialen Herkunft sind beträchtlich: 1974 ergab sich in Frankreich die Möglichkeit, den IQ von 40 000 Militärdienstpflichtigen zu testen und die Rekruten nach ihrer sozialen Herkunft zu befragen (Olivier und Devigne 1983). Zum Beispiel hatten die 2694 Söhne ungelernter Arbeiter einen mittleren IQ von 93; 2591 Söhne von Bauarbeitern von 94; 1595 Söhne von Kraftfahrern von 95; 4345 Söhne von Facharbeitern von 100; 990 Söhne von Handwerkern von 104; 1236 Söhne von einfachen Büroangestellten von 106; 217 Söhne von Lehrern von 115; 1319 Söhne des Leitenden Managements von 118; 401 Söhne mit Vätern mit freien Berufen einen mittleren IQ von 119. Diese französische Untersuchung ist dadurch bemerkenswert, daß sie die  großen IQ-Unterschiede zwischen Berufsgruppen und sozialen Schichten sehr deutlich herausgearbeitet worden sind. In den meisten Untersuchungen werden sie mehr oder weniger verwischt, indem die Berufsgruppen nach irgendwelchen wirtschaftlichen Kriterien klassifiziert werden (holzverarbeitende Berufe z.B., Elektroberufe; „Selbständige“ - eine Gruppe, die dann Gemüsehändler und Ärzte zusammenfaßt usw.), bei denen die Hierarchie der Qualifikationen dann sekundär ist oder fast untergeht.


    Lynn, Richard and Tatu Vanhanen: IQ and the Wealth of Nations.


    Die Häufigkeit von Hochbegabten bei den Verwandten von Hochbegabten


    Hochbegabtenuntersuchungen aus aller Welt


    Der IQ von führenden Nationalsozialisten, zitiert nach: Gilbert, G. M.: Nuremberg Diary. New York: Signet Book 1947, p. 34; Wechsler-Bellevue IQ: Hjalmar Schacht IQ 143, Arthur Seyss-Inquart IQ 141, Hermann Göring IQ 138, Karl Dönitz IQ 138, Franz von Papen IQ 134, Erich Räder IQ 134, Dr. Hans Frank IQ 130, Hans Fritsche IQ 130, Baldur von Schirach IQ 130, Joachim von Ribbentropp IQ 129, Wilhelm Keitel IQ 129, Albert Speer IQ 128, Alfred Jodl IQ 127, Alfred Rosenberg IQ 127, Constantin von Neurath IQ 125, Walter Funk IQ 124, Wilhelm Frick IQ 124, Rudolf Hess IQ 120, Fritz Sauckel IQ 118, Ernst Kaltenbrunner IQ 113, Julius Streicher IQ 106 - "confirming the fact that the most successful men in any sphere of human activity - whether it is politics, industry, militarism or crime - are apt to be above average intelligence."

    Prof. Dean K. Simonton, Links to Genius; Giftedness and Talent; Intelligence; Savants; Geniuses, Creators, and Leaders


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