Startseite

1996 hatten in Berlin-Kreuzberg 53% aller Grundschüler eine andere Sprache als Deutsch als Herkunftssprache. Selbst diejenigen, die vorher in den Kindergarten gehen, können dort nicht mehr ausreichend Deutsch lernen, weil 80% der anderen Kinder auch türkischer Herkunft sind. In den jetzt schon problematischen Bezirken wird der Anteil der Ausländer (also im Durchschnitt aller Altersgruppen) im Jahre 2010 in Kreuzberg bei 40% liegen, in Wedding bei 37% und in Tiergarten bei 34%. In diesen Vierteln verändert sich heute schon immer sichtbarer das kulturelle Umfeld des Wohnviertels, einschließlich Religionsausübung und -unterricht. Und in Städten, in denen ein Jahrtausend lang die christlichen Kirchenglocken läuteten, rufen heute die Mullahs die Gläubigen zum Gebet. Mit 1,1 Millionen Erwerbstätigen stellen die Türken heute die höchste Zahl von ausländischen Erwerbspersonen, obwohl ihre Erwerbsquote damit außerordentlich niedrig ist. „In Kreuzberg leben rund 150 000 Menschen, der Bezirk entspricht also der Einwohnerzahl einer mittleren Großstadt. Nur: eine solche Stadt wäre längst pleite bei einer ähnlichen Sozialstruktur wie Kreuzberg, denn beinahe jeder sechste lebt hier von der ‘Stütze’, die Arbeitslosenquote ist mit fast 30% höher als in allen anderen deutschen Großstädten, und die Jugendarbeitslosigkeit liegt hier bei rund 50%. Dafür ist man denn auch besonders fortschrittlich: Im Kreuzberger Rathaus steht ein Automat - der einzige in Deutschland - der per Chipkarte die Sozialhilfe ausspuckt. ... Tatsache ist, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Abschottung betrieben wird und statt Integration eine ... Hinwendung zur Politik, zur Tradition und zur Religion des Heimatlandes zu beobachten ist. Eines der zentralen Übel dabei ist das Fernsehen. Über Satellit können die Menschen zum Teil drei türkischen Programme empfangen. ... Über 88% aller arbeitslosen Ausländer ... waren im September 1997 ohne Berufsabschluß, gegenüber 32% bei den arbeitslosen Deutschen“ (Kleinert 1998). [1]


"Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen." Hans-Ulrich Wehler im taz-Interview vom 10.9.2002.

"Die Zahl der Juden in Westeuropa ist gering, ... aber über unsere Ostgrenze dríngt Jahr für Jahr aus der unerschöpflichen polnischen Wiege eine Schar strebsamer hosenverkaufender Jünglinge herein, deren Kinder und Kindeskinder dereinst Deutschlands Börsen und Zeitungen beherrschen sollen; die Einwanderung wächst zusehends." Heinrich von Treitschke, 1879.

Diese und andere Vorahnungen bedeutender Historiker werden kritisch diskutiert in: Weiss, V.: Wann schlägt eine demographische Krise in eine nationale Existenzkrise um?. Schriftenreihe der Deutschen Studiengemeinschaft 3 (2003) 47-65

Vor der demographischen Implosion..

Die PISA-Tests als gigantische IQ-Testreihe

Rindermann, Heiner: Was messen internationale Schulleistungsstudien? Schulleistungen, Schülerfähigkeiten, kognitive Fähigkeiten, Wissen oder allgemeine Intelligenz? Psychologische Rundschau 57 (2006) 69-86.

Zur politischen Wertung der PISA-Studie: Bevölkerung hat nicht nur eine Quantität, sondern auch eine Qualität.


Neu: The Population Cycle Drives Human History - from a Eugenic Phase into a Dysgenic Phase and Collapse.

The Barbarians at the Gates of Paris

  


[1]Wer meint, daß fast 350 Jahre nach dem letzten großen Religionskrieg in Deutschland, dem Dreißigjährigen Krieg, die Toleranz von allen geteilt wird und mit allen zu teilen sei, der sollte wenigstens auf Anzeichen achten, daß sein Wunsch nicht ein einseitiger bleibt, und er noch die Macht hat, gegen Straßenblockaden, Bombenanschläge, Entführungen, Bedrohungen von Politikern, Boykottaufrufe durch die türkische Presse und gegen ähnliche Dinge wirksam einzuschreiten, und noch ehe als opportun bzw. politisch korrekt gilt, vor Druck und Bedrohung zurückzuweichen, und noch ehe sich ein schleichender Bürgerkrieg zu etablieren beginnt. - Wenn heute Katholiken und Protestanten in unseren Städten ohne Probleme zusammenleben und die möglichen Konflikte in jahrhundertelanger Entwicklung in einem Verfassungsstaat aufgehoben sind oder scheinen, dann ist auch das nur um den Preis einer langen religiösen Apartheid geschehen, denn der Landesherr bestimmte die Konfession des Landes. Wem das nicht gefiel, der hatte das Land zu verlassen. Selbst heute noch korrelieren die Gebiete, in denen die SPD bei der deutschen Bundestagswahl 1998 die absolute Mehrheit schaffte, in hohem Maße mit den protestantischen Territorien von 1648.