Volkmar Weiss: Liste meiner bisher am häufigsten zitierten Publikationen

Volkmar Weiss: List of his most frequently cited publications

Stand 31.12.2020


Ulli Kulke: Was in der DDR hinter den Kulissen in der Intelligenz-Foschung ablief

Vorbemerkung

Ein Jahresende kann Anlaß zu einer Art Jahresend- und Lebenszwischenbilanz sein.

Was dem Künstler, Sportler oder Politiker der Beifall auf offener Szene oder die Aufmerksamkeit der Massenmedien ist, sind dem Wissenschaftler die Zitierungen durch Kollegen. Jedoch folgen die Zitierungen eigenen Gesetzen. In den beiden Kalenderjahren 2008 und 2009 zusammen sind mir z. B. 234 Zitierungen meiner Veröffentlichungen in wissenschaftlicher gedruckter Literatur bekannt geworden.  2014  wurde mit 156  Zitierungen binnen einen Jahres eine neue Höchstzahl erreicht, weil Google Books jetzt die Volltextsuche der Titel in Büchern und Zeitschriften ermöglicht, die man sonst nie in die Hand genommen hätte. Da aber bisher nur ein Teil der Bücher in dieser Datenbank enthalten ist, kann man vermuten, die tatsächliche Zahl der Zitierungen sei höher ist die bekannte.

An den Zitierungen wird das Elend des Wissenschaftlerdaseins in den Disziplinen offenbar, in denen keine Massen im gegenseitigen Wettbewerb beschäftigt sind. Um auf 100 Zitierungen zu kommen, brauchte es nämlich 12 Jahre (heute kenne ich für diese Zeit 485 Zitierungen).  Und eine Summe wie die für 2008 plus 2009 hatte ich erst nach 20 Jahren eigener Publikationstätigkeit erreicht, also erst am Ende der DDR (bis heute dafür 711 Zitierungen).  Erfolgreiche Kollegen im medizinisch-biochemischen Bereich z. B. erreichen im selben Zeitraum Zahlen, die mindestens eine Zehnerpotenz höher liegen. Die erste Veröffentlichung unserer ältesten Tochter, die sich dabei auf ihre Dissertation an einem Max-Planck-Institut für Molekularbiologie gestützt hat, erreichte über 1000 Zitierungen.

Die Ungleichwertigkeit vieler Zitierungen ist bekannt, aber ohne daß sich dafür Lösungen durchgesetzt hätten. Auf der einen Seite stehen Monographien, wie die von mir verfaßte Monographie „Bevölkerung und soziale Mobilität: Sachsen 1550-1880“ (1993), in die ich, mit den Vorarbeiten, etwa 10 Jahre Lebensarbeitszeit gesteckt habe, und die wiederum von 100 und mehr Monographien zitiert wird. Auf der anderen Seite stehen Zeitschriftenaufsätze mit vielleicht 30 Verfassern, die wiederum in Veröffentlichungen mit 30 Verfassern zitiert werden, wobei jede Namensnennung für jeden der 30 in den Statistiken als ein Zitat zählt. Das ist so, als wenn man in dem Medaillenspiegel der Olympiade für die Länder eine Medaille für den Ruder-Achter achtmal zählen würde, die Medaille für den Sieger im Speerwurf oder Zehnkampf nur je einmal.

In den Statistiken zeichnet sich bei mir eine Hauptschaffensperiode von 1980 bis 2003 ab, mit rund 130 Publikationen in dieser Zeit. 49 meiner 229 Veröffentlichungen (selbstverständlich gezählt ohne Rezensionen und Notizen) sind bisher mindestens zehnmal zitiert worden. Die beiden Habilarbeiten (zum Dr. rer. nat. habil. und Dr. phil. habil.) und das Buch "Die IQ-Falle" (2000), diese drei Titel sind jeweils über 170mal zitiert, wenn man die Rezensionen mit einschließt. Da ich ja nie Hochschullehrer war und keine Studenten hatte, von denen ich erwarten konnte, daß sie mich in ihren Abschlußarbeiten geflissentlich zitieren, erfolgen die meisten Zitierungen meiner Arbeiten nur auf Grund ihres Inhalts. Zahlreiche Arbeiten werden erst nach Jahren und Jahrzehnten zitiert und nach Jahrzehnten immer noch.

Ab 2007 bis einschließlich 2018 sind mir pro Jahr durchschnittlich 82 Zitierungen meiner Arbeiten bekannt geworden. Warum es 2008 zu einer Verdoppelung - zu einem qualitativen Spung -  bei der Zahl meiner zitierten Arbeiten kommt, dafür habe ich keine Erklärung. Es ist von mir in den Jahren 2004 bis 2007 nur eine herausragende Arbeit veröffentlicht worden. Die ab 2007 veröffentlichten Arbeiten tragen bisher erst 6% zu den Gesamtzitierungen bei, verhalten sich also etwa spiegelbildlich zum ersten Jahrzehnt meiner Publikationstätigkeit in den Siebziger Jahren. Kein Wunder, da ich auch zu völlig neuen Themen  etwas geschrieben habe, bei denen meine Name keine bekannte Handelsmarke ist. Da im vergangenen Jahrzehnt auch mein Hauptwerk "Die Intelligenz und ihre Feinde" (2012) und mehrere Monographien veröffentlicht worden sind, dürften in den nächsten Jahrzehnten noch hunderte Zitierungen folgen. Es spricht nicht gegen die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit, wenn sie nicht vom Zeitgeist begrüßt und gehuldigt wird, sondern erst nach Jahren und Jahrzehnten zum Tragen kommt.  

Laut szientometrischer Forschung erreicht die Zitierrate für einen Wissenschaftler in einem bestimmten Lebensalter einen maximalen Wert, der sich dann kaum noch verändert. Tatsächlich, dieser Impact-Faktor (durchschnittliche Zahl der Zitierungen pro Veröffentlichung) überschreitet bei mir 1982 den Wert 10 und blieb bis 2009 nahezu unverändert. Das also trotz aller Beschränkungen, die uns die provinzielle Wissenschaftspolitik der DDR auferlegt hatte.

Darüber hinaus gibt es die Nennung meines Namens in einigen Büchern mit hoher Auflage, so z. B. bei  Dietrich Schwanitz in "Bildung" (1999, auf S. 470 werde ich fälschlich Weiss, Volker genannt; ebenso in allen späteren Auflagen und mehreren Übersetzungen), Navid Kermani in "Zwischen Koran und Kafka" (2014, 114) und Thilo Sarrazin in "Der neue Tugendterror" (2014, 94), aber jeweils ohne bibliographische Fußnote. Solche Textstellen sind für eine Zitationsstatistik unbrauchbar.

Nicht immer wird zu einem Thema die Arbeit am häufigsten zitiert, die ich persönlich dazu für meine beste halte.  Und manchmal wird nicht zitiert, wo eine Zitierung notwendig wäre, oder nicht in dem Umfange, wie es die geistige Vorleistung eigentlich erfordert. Siehe dazu meinen Erfahrungsbericht Die geistigen Mistkäfer der Wissenschaft. Darin auch meine Meinung, ob und wie Thilo Sarrazin seine Quellen für "Deutschland schafft sich ab" (2010) verdunkelt hat.

 

Liste der bisher mindestens zehnmal zitierten Publikationen

In der folgenden Liste steht jeweils vorn in Klammern die Anzahl der mir bis 31. 12. 2020 bekannten Zitierungen. Ein Nachdruck einer Arbeit wurde dabei wie eine Zitierung behandelt, Zitierungen des Nachdrucks der ursprünglichen Publikation zugerechnet. 

(194 Zitierungen plus 16 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Bevölkerung und soziale Mobilität. Sachsen 1550-1880. Berlin: Akademie-Verlag 1993 - pdf, Volltext online, 131 MB

(156 und 33 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Psychogenetik. Humangenetik in Psychologie und Psychiatrie. Jena: Gustav Fischer 1982 (= Genetik. Grundlagen, Ergebnisse und Probleme in Einzeldarstellungen 12)

(154 und 24 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Leopold Stocker 2000

(129 und  9 Rezensionen) Weiss, Volkmar und Katja Münchow: Ortsfamilienbücher mit Standort  Leipzig in Deutscher Bücherei und Deutscher Zentralstelle für Genealogie. 2. Auflage. Neustadt/Aisch: Degener 1998 

(94) Weiss, Harald und Volkmar Weiss: The golden mean as clock cycle of brain waves. Chaos, Solitons and Fractals 18 (2003) 643-652  

(68) Weiss, Volkmar: From memory span and mental speed towards the quantum mechanics of intelligence. Personality and individual Differences 7 (1986) 737-749 

(49) Weiss, Volkmar: Major genes of general intelligence. Personality and individual Differences 13 (1992)1115-1134 

(44) Weiss, Volkmar: Empirische Untersuchung zu einer Hypothese über den autosomal-rezessiven Erbgang der mathematisch-technischen Begabung. Biologisches Zentralblatt 91 (1972) 429-435 

(32) Weiss, Volkmar: Die Heritabilitäten sportlicher Tests, berechnet aus den Leistungen zehnjähriger Zwillingspaare. Ärztliche Jugendkunde 68 (1977) 167-172 

(31) Weiss, Volkmar: Psychometric intelligence correlates with interindividual different rates of lipid peroxidation. Biomedica Biochimica Acta 43 (1984) 755-763 

(31) Weiss, Volkmar: Die Vorgeschichte des arischen Ahnenpasses. Genealogie 50. Jahrgang (2001) 417-436, 497-507 und 615-627 

(29) Weiss, Volkmar: The population cycle drives human history - from a eugenic phase into a dysgenic phase and eventual collapse. The Journal of Social, Political and Economic Studies 32 (2007) 327-358 

(29) Weiss, Volkmar: Die Verwendung von Familiennamenhäufigkeiten zur Schätzung der genetischen Verwandtschaft. Ein Beitrag zur Populationsgenetik des Vogtlandes. Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift 15 (1974) 433-451 

(28 und 4 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Müller und Müllerssöhne im sächsischen Erzgebirge und Vogtland in den Tälern und Nebentälern der Zwickauer Mulde, Zschopau und Weißen Elster (1540-1721).  Neustadt/Aisch: Degener 1996 (= Schriftenreihe der Stiftung Stoye 27)  - 2. Auflage: Plaidt: Cardamina 2011

(26 und 12 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Die Intelligenz und ihre Feinde: Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft.  Graz: Ares 2012

(25 und 2 ausführliche Erwähnungen des Teil-Beitrages in den  Rezensionen) Weiss, Volkmar: Ortsfamilienbücher. In: Ribbe, Wolfgang und Eckart Henning (Hrsg.): Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung. 12. Auflage. Neustadt/Aisch: Degener 2001, S. 306-340

(24) Weiss, Volkmar: Johannes Hohlfeld, von 1924 bis 1950 Geschäftsführer der Zentralstelle für Genealogie für Deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig, zum 50. Todestag. Genealogie 49. Jahrgang (2000) 65-83 

(24) Weiss, Volkmar und Hans-Georg Mehlhorn: Spearman’s Generalfaktor der Intelligenz: Genotypen mit ganzzahligen Unterschieden in der zentralen Informationsverarbeitungs- geschwindigkeit. Zeitschrift für Psychologie 100 (1982) 78-93 

(23 und  18 Rezensionen) Weiss, Volkmar und Katja Münchow: Ortsfamilienbücher mit Standort Leipzig in Deutscher Bücherei und Deutscher Zentralstelle für Genealogie. 1. Auflage. Neustadt/Aisch: Degener 1998

 (23) Weiss, Volkmar: National IQ means transformed from Programme for International Student Assessment (PISA) scores, and their underlying gene frequencies. The Journal of Social, Political and Economic Studies 34 (2009) 71-94 

(23) Weiss, Volkmar: Inbreeding and genetic distance between hierarchically structured populations measured by surname frequencies. Mankind Quarterly 21 (1980) 135-149 

(22)  Weiss, Volkmar und Hans-Georg Mehlhorn: Der Hauptgenlocus der Allgemeinen Intelligenz: Diskrete und ganzzahlige Unterschiede in der zentralen Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit. Biologisches Zentralblatt 99 (1980) 297-310 

(21) Weiss, Volkmar: Die Auseinandersetzungen zwischen Reichsnährstand und Reichssippenamt um die Kirchenbuchverkartung. Ein Beitrag zur Geschichte der Genealogie in der Zeit des Nationalsozialismus. Genealogie 49. Jahrgang (2000) 1-17 

(19) Weiss, Volkmar: The relationship between short-term memory capacity and EEG power spectral density. Biological Cybernetics 68 (1992) 165-172 

(15) Weiss, Volkmar: Zur Ökologie von Impatiens edgeworthii Hook f. in Mitteldeutschland. Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt 18 (2013)  25-39 

(15) Münchow. Katja und Volkmar Weiss: Ortsfamilienbücher als Quelle der Forschung. Genealogisches Jahrbuch 33/34 (1993-1994) 157-168 

(15) Weiss, Volkmar: From short-term memory capacity toward the EEG resonance code. Personality and individuel Differences 10 (1989) 501-508  

(14 und 2 Rezensionen): Weiss, Volkmar und Karl Butter: Familienbuch für Zschocken/Krs.  Zwickau 1540-1720. Rekonstruktion der Familien eines großen Bauerndorfes ohne Kirchenbücher aus den Gerichtsbüchern und den archivalischen Quellen der Nachbarorte. Leipzig: Historische Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften 1988 (= Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte 9)

(14) Weiss, Volkmar: Familiengeschichtliche Massenquellen der Mobilitäts- und Sozialstrukturforschung. Historical Social Research 21 (1996) 157-166  

(14) Weiss, Volkmar: Sozialstruktur und Soziale Mobilität der Landbevölkerung: Das Beispiel Sachsen 1550-1880. Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie 39 (1991) 24-43

(14) Weiss, Volkmar: Der Heritabilitätsindex in der Begabungs- und Eignungsdiagnose bei Kindern und Jugendlichen. Gegenbaurs morphologisches Jahrbuch 126 (1980) 865-872

(13) Wagner, Dirk und Weiss, Volkmar: Die Kirchenbuchführung in Sachsen und Thüringen. Ein Vergleich erster Forschungsergebnisse. Familie und Geschichte 3. Jahrgang (1994) 347-356

(13) Weiss, Volkmar: Die Entwicklung der Leipziger Zentralstelle von 1949 bis 1967. Ein Beitrag zur Geschichte der Genealogie in der DDR. Genealogie 48. Jahrgang (1999)  577-591

 

(13) Weiss, Volkmar:  The advent of a molecular genetics of general intelligence. Intelligence 20 (1995) 115-124 (Editorial)

(13) Weiss, Volkmar: Ergebnisse zur Genetik der mathematisch-technischen Begabung, erzielt mit soziologischer Methodik. Diss. A, Biowissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 1972

(12 und 4 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Das Tausendjährige Reich Artam. Die alternative Geschichte 1941-2099. Neustadt an der Orla: Arnshaugk 2011 (1. Auflage unter dem Titel: Das Reich Artam.  Die alternative Geschichte. Leipzig: Engelsdorfer Verlag 2007)

(12) Weiss, Volkmar: Social and demographic origins of the European proletariat. Mankind Quarterly 31 (1991) 127-152

(12) Weiss, Volkmar: Leistungsstufen der Begabung und dreigliedriges Schulsystem. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 7 (1993) 171-183

(12) Weiss, Volkmar: Das Überleben von Johannes Hohlfeld als Geschäftsführer  der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig in den Jahren 1933-1939. Herold-Jahrbuch, N. F. 5 (2000) 211-226

(12) Weiss, Volkmar:  Klassischer und probabilistischer Mendelismus. Ein wissenschaftsgeschichtlicher Beitrag zur Latenz wissenschaftlicher Ideen. Biologisches Zentralblatt 101 (1982) 597-607 

(11) Weiss, Volkmar: Zur Stellung der Genealogie in der wissenschaftlichen Forschung. Herold-Studien 6 (2003) 91-100

(10 und 24 Rezensionen) Weiss, Volkmar: Die rote Pest aus grüner Sicht: Springkräuter – von Imkern geschätzt, von Naturschützern bekämpft. Graz: Leopold Stocker 2015

(10) Weiss, Volkmar:  Hinweise für das Einreichen von Ahnenlisten bei der Deutschen Zentralstelle für Genealogie. Genealogie 41. Jahrgang (1992) 21-32 

(10) Weiss, Volkmar: Hat die Genetik für die Genealogen noch eine Bedeutung? Erwiderung auf den Beitrag "Werden die Deutschen immer dümmer?" von Hans Peter Stamp. Archiv für Familiengeschichtsforschung 5 (2001) 177-182

(10) Weiss, Volkmar: Johannes Hohlfeld (1888-1950). In: Wiemers, Gerald (Hrsg.): Sächsische Lebensbilder, Band 5. Leipzig: Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften 2003, 247-270  

(10) Weiss, Volkmar: Familiennamenhäufigkeiten in Vergangenheit und Gegenwart als Ausgangspunkt für interdisziplinäre Forschungen von Linguisten, Historikern, Soziologen, Geographen und Humangenetikern. Namenkundliche Informationen 31 (1977) 370-372

(10) Weiss, Volkmar: Zur Bevölkerungsgeschichte des Erzgebirges unter frühkapitalistischen Bedingungen vom 16. bis 18. Jahrhundert. Sächsische Heimatblätter 27 (1981) 28-30 (Nachdruck: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft 61 (1981) Beil. V, 1-3)

(10) Payton, A., Hyajima, F., Ollier, W., Rabbitt, P., Pickles, A., Weiss, V., Pendleton, N. and M. Horan: Investigation of a functional quinine oxid reductase (NQO2) polymorphism and cognitive decline. Neurobiology of Aging 32 (2010) 351-352

(10) Weiss, Volkmar: Zur  Vererbung der Intelligenz, zu Sozialstruktur und Familienpolitik. Eine Nachbetrachtung zum Bericht PISA 2000. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Freie Publizistik 18 (2002) 31-59

Weitere 11 Arbeiten sind bisher mindestens acht- oder neunmal zitiert worden.

Der H-Index meiner über mehrere akademische Disziplinen verstreuten Arbeiten beträgt demnach 22.

Da ich auch in den letzten Jahren mehrere Arbeiten veröffentlicht habe, die mittel- und langfristig entsprechende Zitierungszahlen erreichen werden, dürfte der H-Index dann den Wert 25  erreichen.